Heute stand die Fahrt nach Kapstadt an. Dort wollten wir auf einem Weingut einen Lunch zu uns nehmen, bevor wir zum Tiana Guesthouse fahren. Dort hatte ich zwei Nächte gebucht. Wir werden allerdings nur eine Nacht dort verbringen. Morgen Abend geht unser Flug kurz nach Mitternacht. Und daher habe ich im Guesthouse noch eine zweite Nacht gebucht, so können wir dort bleiben bis wir spätabends zum Flughafen fahren müssen.
Noch ein Foto von meinem selbstgebastelten Länderkennzeichen für Südafrika. Dies ist bei Grenzüberquerung eigentlich vorgeschrieben. Aber wie wir festgestellt haben, waren die meisten Fahrzeuge aus SA in Namibia ohne diesen Aufkleber unterwegs.
Ein letzter Blick auf das Puntjie, als wir um 9 Uhr losfuhren. Es war herrlich hier, unvergesslich schön
Es ging wieder zurück über die 34 km durch die Berge
Dann weiter durch Weinanbaugebiete, die Wolken wurden immer mehr.
Seltsamer Ortsname
Mittlerweile regnete es
Wir fuhren über den Bainskloof Pass
So sah es vor zwei Jahren bei Sonnenschein aus der anderen Richtung kommend aus.
Die Wolken hingen hier sehr tief.
Wir waren froh, als wir den Pass hinter uns hatten.
Impressionen von unterwegs.
Wir hatten uns das Weingut Buitenverwachtung für den Lunch ausgesucht. Dank Here App fanden wir es schnell.
Als wir allerdings am Restaurant angekommen sind, sind wir gleich wieder gefahren. Da ging es zu wie im Tollhaus. Dutzende schreiende Kinder rannten herum, das war nix für uns
Tja, wohin jetzt Wir hatten vorhin einen Wegweiser nach Groot Constantia gesehen. Ich gab das in die App ein und sie führte uns sicher hin, es war nur etwa 3 Kilometer weit entfernt.
Hier fanden wir einen schönen Tisch gegenüber des Museums. Wir bestellten einen Chenin Blanc und eine Charcuterie Platter.
War ausgesprochen lecker
Dann marschierten wir langsam zum Auto zurück. Unterwegs genossen wir noch die tolle Aussicht.
Nun ging es zum Tiana Guesthouse, ca. 15 Minuten Fahrzeit.
Wir wurden von Dominique sehr herzlich begrüßt. Wir bekamen den Moonstone Room, der am Gebäudeende liegt. Gebucht hatte ich eigentlich den Opal Room, aber das fiel mir erst später auf. Da beide Räume über eine separate Terrasse verfügen, war es letztendlich auch egal.
Der Garten war ein Paradies, der Pool sah einfach nur wunderschön aus. Wir legten uns dort auf die Liegen und genossen das schöne Wetter
Klaus freundete sich mit der Hauskatze an.
Als die Sonne untergegangen war, gingen wir in unser Zimmer. Dort gab es die letzten Landjäger, den restlichen Käse und noch ein paar Radieserl.
Draußen war es mittlerweile kühl geworden, so verbrachten wir den Abend vor dem Fernseher, das hatten wir schon lange nicht mehr gemacht