Gates of Lodore - Dinosaur NM


Home
Bildergalerie
Ghost Towns
und Minen
Backroad-Touren
Wanderungen
Reiseberichte
Infos
Südafrika
Namibia
Links
Updates
Diverses
Impressum
Datenschutzerklärung

Gates of Lodore - Dinosaur NM


Von Rock Springs durch den Irish Canyon, Gates of Lodore, Swinging Bridge, Crouse Canyon nach Vernal



Übersicht Anfahrt


Erstellt mit Mapsource www.garmin.de


Download GPS-Track
Gates of Lodore.gdb


Von Rock Springs ging es über die 430 Richtung Süden.



Nach ca. 60 Meilen verließen wir Wyoming und wurden in Colorado, genauer gesagt im Moffat County, willkommen geheißen.





Der Teer blieb in Wyoming, ab hier war die Straße ungeteert.







Kurz danach kamen wir zum Irish Canyon. Leider stand die Sonne äußerst ungünstig. Es war meist Gegenlicht, daher schoß ich auch einige Fotos mit Blick zurück.













Am Ende des Irish Canyon gab es ein paar Petroglyphs zu bestaunen.

















Weiter ging es zu den Gates of Lodore und mit der CO 318 kurzzeitig zurück auf Teer.



Nach drei Meilen verließen wir den Teer wieder und enterten das Dinosaur National Monument





Auf dem Weg zum Trailhead sahen wir einen Kojoten durch den Green River laufen. Natürlich hatte ich kein Tele drauf, wenn man es braucht













Am Trailhead angekommen, zogen wir unsere Wanderstiefel an. Genauer gesagt, ich zog die Stiefel an, Klaus wegen einer Wunde am Bein Turnschuhe, da er die Wunde sonst immer wieder aufreibt.

Klaus tat drei Schritte und wäre fast auf eine Schlange getreten Das kann ja heiter werden, es blieb aber die einzige.

Die Länge der Wanderung betrug 1,5 Meilen hin und zurück.



Es war ein wirklich toller Weg, rauf, runter, über Stock und Stein und Felsen. So mag ich das









Schlußendlich erreichten wir den Aussichtspunkt und setzten uns hin, um den Anblick zu genießen.







Nach kurzer Zeit kamen Rafter, die langsam den Green River hinunter trieben.



Leider war im letzten Boot ein totaler Dampfplauderer drin. Was der alles zum Besten geben mußte, mitten in der Natur Er laberte über Baseball, Pizza, wireless Internet und dank der Akustik haben wir jedes Wort gehört. Eigentlich hätten wir gerne unsere Ruhe gehabt und die in den anderen Booten sicher auch Aber wir hatten den Vorteil, daß wir warten konnten, bis der Vollpfosten weggetrieben war, die armen Mitruderer mußten den die ganze Zeit ertragen.



Wir haben dann wieder die Ruhe genossen, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Insgesamt haben wir mit Pause 1 Stunde 10 Minuten gebraucht.







Hier noch ein Video zu den Gates of Lodore



Nachdem wir am Auto zurück waren, haben wir uns an den Startplätzen der Raftingtouren einen schönen Picknicktisch gesucht und Brotzeit gemacht. Es gibt hier Bären und Mountain Lions, da ißt man gleich schneller







Unser nächstes Ziel war die Lodore School.









Danach ging es weiter zur Swinging Bridge im Browns Park National Wildlife Refuge.





Diese wurde dreimal befahren, damit ich das Erlebnis auch fotografisch entsprechend würdigen konnte







Ab hier wurde die Road nun rauher. Und wir betraten utahschen Boden.



Leider machte sich das Wildlife ziemlich rar, so daß wir schnell vorwärts kamen und den Crouse Canyon erreichten.













Ab hier wurde die Straße teilweise extrem schlecht. Für die 5 Meilen durch den Canyon brauchten wir 20 Minuten.















Danach verwandelte sich die Straße wieder in eine Gravel-Autobahn.





Allerdings zog sich die restliche Strecke bis Vernal ziemlich dahin. Einzige Abwechslung waren ein paar Deers.









Vom Crouse Canyon bis Vernal ging es 1000 ft. runter. Schlußendlich erreichten wir wieder Teer.




Zurück zur Übersicht