Goldome, California


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Goldome





Wir parkten unser Auto vor dem Einfahrtstor und schlüpften durch eine Lücke auf's Gelände.



Im ersten Gebäude wimmelte es vor zurück gelassenen Stofftieren. Seltsam, wenn hier eine Familie gelebt hat und wegzieht, sollte man meinen, die würden ihren Krempel mitnehmen.









Auch kiloweise Ordner voller Rechnungen lagen hier rum. Schon komisch so etwas einfach zurückzulassen.



Dann gingen wir rüber ins Hauptgebäude.









Kaum hatten wir dieses betreten, stellten sich unsere Haare auf, wir bekamen Gänsehaut und das Herz plumpste in die Hose. Ein gar schauerliches Geräusch kam von oben aus dem Dunklen

Boah was sind wir erschrocken Was ist das denn, ist da oben jemand, lauert da ein Monster, sämtliche Horrorfilme gingen einem auf die Schnelle durch den Kopf in denen leichtsinnige Protagonisten in alten Gebäuden rumschleichen, in denen das Verderben in Gestalt eines riesigen Monsters nur darauf wartet, seine Klauen in Frischfleisch zu schlagen

Wir machten schnell zwei, drei Fotos, wunderten uns, warum der ganze Boden voller Tischtennisbälle liegt und verließen das Gebäude durch den Hintereingang









Hier war ein weiteres riesiges Gebäude neben dem Hauptgebäude. Hier war es ruhiger, so sahen wir uns in Ruhe um.



















Unser nächster Weg führte zu den Tanks.











Nun kletterten wir zur Sortieranlage nach oben.



Blick von oben



Eine gewaltige Anlage, unvorstellbar was das hier für Werte waren, das muss geschätzt zehntausende Dollars gekostet haben, wenn nicht noch mehr und steht nun alles verlassen in der Wüste.















Die Laufgitter waren übrigens nur aus verschweißten Eisenbändern gefertigt, mit freier Sicht in die Tiefe, war ein mulmiges Gefühl da drüber zu laufen.





















Tonnen mit den verschiedensten Steinarten standen hier rum, außerdem fanden wir noch einen Golfball und eine Glasmurmel.









Wir gingen über die riesige Abraumhalde zum Verbindungsgang mit dem Förderband, welcher uns zurück in die Halle bringen sollte.

Hier sah man die Spuren vom seltenen Regen und dieser Krater, der von allein immer tiefer wurde, war uns nicht ganz geheuer.





Entlang des Förderbandes kamen wir zurück in die Haupthalle.











Das oberste Stockwerk lag ziemlich im Dunklen, nur durch den Blitz sind die Fotos so hell. Wir wagten uns nach drüben, zur Quelle des fürchterlichen Geräusches Die Lösung war ziemlich einfach, es war die offene Tür zu den Tanks, die so schauerlich quietschte

Hier ein Video des Geräuschs, ich denke, man kann nachvollziehen, warum wir so erschrocken sind, als dieses schauerliche Geräusch plötzlich aus dem Dunklen ertönte















Auch hier oben wieder jede Menge Tischtennisbälle.



Durch die Tür des Schreckens gingen wir nach draußen zu den Tanks, wirklich sehr interessant.

















Dann noch eine letzte Runde durch's Gebäude, bevor wir zurück zu unserem Auto gingen.














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