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    Krüger National Park - Shimuwini Bushveld Camp - GC5


    Website: Shimuwini Bushveld Camp und Layout-Map


    Bewertung:

    Stand: Oktober 2013

    Update: Oktober 2019

    Die Küchen sind mittlerweile mit sehr guten Kühl-Gefrier-Kombis ausgestattet. Da es nach wie vor keine Steckdosen gibt, hat man nun die Möglichkeit, die Kühl-Gefrier-Kombi auszustecken und diese einzige Steckdose zu nutzen, um kurz etwas aufzuladen.

    Beim ersten Aufenthalt im September 2019 bekam ich Cottage Nr. 1 zugewiesen. Bei diesem Cottage ist die Terrasse rundrum verglast und man kann nur zwei Schiebetüren öffnen. Der Vorteil, die Schiebetüren lassen sich von innen verriegeln. Ansonsten gibt es bei den Unterkünften im Camp keine Möglichkeit abzusperren, da man keinen Schlüssel erhält!

    Nr. 1 liegt direkt am Zaun und der Birdhide ist hier unten am Wasser. Die Sicht auf das Wasser von der Terrasse aus ist durch den großen Abstand und vieler Bäume sehr eingeschränkt.

    Beim nächsten Aufenthalt im Oktober 2019 bekam ich Cottage Nr. 5. Dies war absolut baugleich mit Cottage Nr. 7, welches wir 2013 hatten. Aber sowohl bei Nr. 5, als auch bei Nr. 7 fehlt mittlerweile die seitliche Glasschiebetür.

    Die Rate für ein Cottage GC5 beträgt mittlerweile 2396 Rand, ca. 150 Euro.

    Beim dritten Aufenthalt im Oktober 2019 hatte ich Kategorie GD4 gebucht, mehr dazu hier

    Bilder 2019:









    Verglaste Terrasse, will man Frischluft, muss man die Stühle nach draußen tragen



    Am Zaun gelegen



    Schlechte Sicht



    Küche mit neuer Kühl-Gefrier-Kombi








    Kommentar:

    Das Shimuwini Bushveld Camp im Krüger National Park hat uns von allen Camps, die wir im Krüger besuchten, am besten gefallen. Man hat von jeder Terrasse aus einen tollen freien Ausblick auf den Letaba River. Während unseres Aufenthalts hatte sich genau vor unserer Terrasse eine ca. 15-köpfige Gruppe Nilpferde niedergelassen. Außerdem sah man Elefanten, verschiedene Antilopen und Krokodile.

    Das Camp besteht aus 15 einzeln stehenden Bungalows, fünf davon mit Außenküche für vier Personen, neun für fünf Personen und einen für sechs Personen. Jeder Bungalow hat eine Terrasse und davor einen Grill. Wir hatten einen Bungalow für 5 Personen, Nr. 7, dieser hatte den Vorteil von zwei getrennten Schlafzimmern und die Küche war im Haus, außerdem hatte man eine große Terrasse mit bequemen Stühlen. Im kleinen Cottage gab es nur die Stühle der Sitzgarnitur in der Außenküche.

    Die Küche war voll ausgestattet u.a. mit einem Gasofen. Es gibt aber nur einen Kühlschrank. Gleich neben der Camp-Einfahrt gibt es ein kleines Gebäude, in dem Gefriertruhen mit nummerierten Körben stehen, hier kann man seine Vorräte oder Gefrierbeutel einfrieren. Es gab zwei Schlafzimmer, eines hatte zwei Single Beds, das andere drei. Es gab drei Bäder, eines mit Toilette und Waschbecken, eines mit Dusche und eines mit Toilette, Waschbecken und Badewanne.

    Von der Küche aus, kann man die Glasschiebefenster öffnen und hat so eine Durchreiche auf die Terrasse. Die Terrasse war auf einer Seite mit Glasschiebetüren versehen, die man öffnen konnte, wenn man ein wenig Durchzug wollte.

    Auf dem Gelände gibt es auch einen Pool, aber der war so grün, daß wir nicht reingehen wollten. Handyempfang hat man hier unter einem großen Baum. Da sich dort regelmäßig Leute trafen, muß es wohl stimmen, wir haben es nicht ausprobiert.

    Im Vorfeld hieß es, daß zwischen 22 Uhr und 7 Uhr der Strom im Camp abgestellt wird. Bei uns war das nicht der Fall.

    Restaurants oder Shops gibt es hier nicht, es ist ein reines Selbstverpflegercamp. An der Rezeption kann man Feuerholz und Eis kaufen.

    Die Rate betrug 1530 Rand, also ca. 118 Euro.


    Bilder 2013:





    Die Glasschiebetür fehlt mittlerweile

















    Das einzige Bild von der Küche, rechts sind Kühlschrank und Gasofen.





    Ausblick von der Terrasse







    Das Camp Reh, war wohl mal schwer verletzt, da es viele Narben und einen schiefen Gang hat