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Kgalagadi Transfrontier Park - Urikaruus Wilderness Camp Website: Urikaruus Wilderness Camp Bewertung: Stand: Februar 2016 Update: Februar 2018 Küche und Bad wurden renoviert, ich habe leider nur von der Küche Fotos gemacht. Es gibt eine neue Arbeitsplatte und eine neue, wirklich gut funktionierende Kühl-Gefrier-Kombi, Ofen und Spüle sind auch neu. Der Unterbau ist noch der alte. Update: November 2018 Nun gibt es auch Bilder vom Bad. Die Dusche ist nun eine schöne Duschkabine mit Tür. Zusätzlich neu sind jetzt die Regiestühle von Sanparks, die wurden alle ausgetauscht. Neue Bilder siehe ganz unten. Kommentar: Das Urikaruus Wilderness Camp im Kgalagadi Transfrontier Park, 72 km von Twee Rivieren, besteht aus vier Cabins, eine fünfte wird gerade neben Unit 1 gebaut. Die Cabins haben einen Küchenbereich und einen über eine Treppe erreichbaren Schlafbereich mit angeschlossenem Bad. An den Küchenbereich ist eine Terrasse mit Blick auf das Wasserloch angeschlossen, im Schlafbereich gibt es noch einen Balkon. Die komplette Anlage ist auf Stelzen gebaut und die Cabins sind über einen Plankenweg miteinander verbunden. Kinder unter 12 Jahren sind nicht erlaubt! Wir hatten Unit 2, welche den besten Blick auf das Wasserloch bietet. Die Küche ist ausgestattet mit Gaskochplatten und Kühl-Gefrier-Kombi, die auch mit Gas betrieben wird. Die Kühl- und Gefrierleistung ist sehr spärlich, wir empfehlen sich in den Hauptcamps mit Eis zu versorgen. Im Schlafbereich gibt es zwei Single Betten. Im Bad ist Dusche und WC. Alle Bereiche haben solarbetriebene Beleuchtung, im Schlafzimmer gibt es einen Decken-Ventilator. Überall kann man die mit Fliegengittern versehenen Fenster nachts offen lassen. Das Auto parkt man unter dem Schlafbereich, der quasi als Carport dient. Es gibt keine Steckdosen! Es wird empfohlen eigenes Trinkwasser mitzubringen. Es gibt einen Campwart, der täglich die Betten macht, Handtücher wechselt etc. In unserem Fall war das Jacques Moss. Dieser hat das Camp und die Cabins top in Schuss gehalten, alles war sauber und gepflegt. Das Camp ist nicht eingezäunt, sprich, man sollte schauen, bevor man zum Auto geht, ob nicht zufällig ein Löwe oder Leopard neben dem Auto sitzt. Bei uns schlich nachts ein Leopard um's Auto, gesehen haben wir leider nur die Spuren im Sand am nächsten Morgen. Außerdem hat ein Löwe nachts im Camp gebrüllt. Restaurants oder Shops gibt es hier nicht, es ist ein reines Selbstverpflegercamp. Die nächsten Einkaufsmöglichkeiten sind in Twee Rivieren, 72 km und Mata Mata, welches 50 km weit weg ist. Die Rate betrug 1510 Rand. Bilder: Küchenbereich mit Terrasse Schlafbereich, Bad mit Dusche und WC, Balkon Blick von Balkon auf Terrasse und andersrum Bilder von 2018: Bilder von November 2018: |