Um 8 Uhr standen wir auf, zum Frühstück gab es Sausage Pattys und Rühreier.
Auf schönen kleinen Nebenstraßen, die durchs Hinterland führten, fuhren wir zum Ft. McKavett.
Daß Truthähne immer vergessen, daß sie fliegen können
Fort McKavett
Wir gingen ins Visitor Center, welches im Hospital untergebracht war, um unseren Eintritt zu bezahlen.
Der Typ war dermaßen froh, Leute zu sehen, daß er uns einen 10-minütigen Vortrag über das Fort hielt. Zusammenfassend sei gesagt, auch Deutsche hat es hier gegeben
Laut Gästebuch war übrigens seit drei Tagen niemand mehr hier gewesen, kein Wunder, daß sich der so gefreut hat, als er uns gesehen hat.
Als erstes sahen wir uns im Hospital um.
Gleich dahinter war das Totenhaus, wie passend
Neben dem Totenhaus waren die Toiletten. Entleerbar durch einen Schuber hinter dem Gebäude.
Das Schulgebäude
Field Grade Offiziers Quarter
Das ehemalige Quartier des Commanders, das einzige zweistöckige Gebäude, leider durch ein Feuer im Jahr 1941 zerstört.
Captains Quartiere
Bürogebäude mit Zahlmeisterbüro, Telegrafenraum und Bücherei
Baracke Nr. 4, hier war das 8. US Infanterie Regiment untergebracht
Überreste der Baracke Nr. 3
Offiziersunterkünfte in der Lieutenants Row
Bäckerei
Außer uns war niemand hier und das an einem Samstag, einfach unglaublich Fort McKavett war das beste Fort, das wir bisher besichtigt hatten Genauere Infos gibt es hier
Beim verlassen des Parks sahen wir noch eine Schlange
Unser nächstes Ziel war das Presidio de San Saba in Menard.
Dann sind wir auf Nebenstraßen dem San Saba River gefolgt, aber nirgends konnte man goldwaschen, da alle Zugänge zum Fluß auf dem Gebiet von Ranches lagen
Ich hatte mir noch ein paar Ghosttowns notiert, aber die fanden wir leider nicht. Aber immerhin den Calf Creek Cemetery.