Als erstes haben wir um eine weitere Nacht verlängert! Wir hätten Gutscheine für ein Frühstück im River Cafe bekommen, das war uns aber für heute zu zeitaufwändig, wir hatten viel vor. Wieviel wir davon mit unserem unbrauchbaren Jeep, der sich schon auf geraden Gravelroads eingräbt, verwirklich werden können, werden wir sehen
Wir nahmen uns bei Subway noch ein Footlong BLT mit für eine spätere Brotzeit.
Unser Weg führte uns auf der stocklangweiligen Anfahrt ins Mojave Preserve zur Cedar Canyon Rd. Dieser wollten wir folgen, bis eine Straße Richtung Thomas Place abzweigt.
Die Cedar Canyon Rd. entpuppte sich als Gravel-Autobahn, hier werden wir wohl keine Probleme haben.
Ein altes Haus am Wegesrand, da mussten wir natürlich anhalten.
Mit einer genaueren Erkundung wurde es nichts, da in diesem Haus ein Bienenschwarm lebte, nix wie weg
Bald ist Ostern, wie man deutlich sehen konnte
Weiter ging es, die Landschaft ist wirklich herrlich anzusehen.
Ein unscharfer Roadrunner
Dann erreichten wir die Abzweigung, ab hier wird es spannend werden. Die Straße war viel enger, aber bis jetzt ließ es sich noch gut bewältigen.
Thomas Place
Hier machten wir erstmal Brotzeit.
Weiter ging es Richtung Dawsons Camp, auch dieses erreichten wir ohne große Probleme.
Dieses Haus muss mal prachtvoll gewesen sein Hier war der Wohnsitz des Superintendent der Death Valley Mine.
Drinnen hielten wir uns nur sehr kurz auf, ohne Atemschutz war uns das zu riskant
Weiter zum Nachbarhaus
Die Minenanlagen waren ein Stück weg von den Häusern.
Den Kühlschrank-Typ kennen wir noch gar nicht
Der ganze Boden lag voll mit Kassettenhüllen.
Weiter zum Schacht.
Das Transportband
Eine weitere Hütte
Wo wohl all die Bänke herkommen, sahen aus, wie aus einem Bus
Wir gingen nochmal zurück zum Haupthaus, Blick von der Terrasse, das sah früher sicher toll aus.
Rund um's Haus zu den Werkstätten und Stallungen
Dann machten wir uns auf dem Weg nach Cima. Diese Strecke war schon wesentlich ruppiger, gut, dass wir von der anderen Seite gekommen sind. Da es nun bergab ging, schafften wir es leichter.
In Cima wechselten wir auf die Cima Rd. die wir nach einigen Meilen wieder verließen. Hier war die Straße auch ruppig, aber wir kamen gut voran. Was für eine Landschaft
Eine kleine Hütte am Wegesrand
Haarige Kakteen gibt es hier
Weiter zu Rileys Camp, das man in der Ferne schon sehen konnte
Vorbildliche Vorratshaltung
Interessante Notizen
Und ein bißchen Alberei
Von hier aus sahen wir, dass es noch jede Menge zum anschauen gäbe, aber ein Versuch auf dem Rückweg scheiterte schnell an unserem Fahrzeug. Wir müssen also unbedingt wiederkommen.
Hier noch ein Video
Die Rückfahrt verlief ereignislos, mittlerweile hatte es 96°F, der Pool rief ganz laut
Wir blieben wieder bis 18 Uhr am Pool.
Hungrig gingen wir dann in den benachbarten Carls Jr. Klaus holte sich einen Western Bacon Cheeseburger und Super Nachos, ich einen Guacamole Burger, einen Big Cheeseburger und einen Salat. Das alles war viel zu viel, so blieb der Salat übrig für morgen.
Das war heute wirklich ein perfekter Tag, seelig schlummerten wir nach ein bißchen TV ein