Wir schliefen bis 7 Uhr. Unser erster Weg führte uns ins Office, um nachzufragen, ob es außer dem Zelt vielleicht doch noch eine Möglichkeit gibt. Die nette Dame sah mich und sagte gleich, ah, sie kommen um nachzufragen. Ich, ja genauso ist es. Und dann die Nachricht, wir dürfen, warum auch immer, in Nr. 3 bleiben
Dieses Schild stand am Parkplatz
Beim tanken bekamen wir kurz Gesellschaft
Nun ab auf die Piste. Wir fuhren wieder zu dem Baum, auf dem des öfteren Baumlöwen zu sehen sein sollen. Aber wieder nix, aber ist eigentlich klar, wenn keine Blätter an den Bäumen sind, werden sich die Löwen kaum in die Bäume begeben.
Wir fuhren kreuz und quer durch den iMfolozi-Teil. Ich lasse einfach mal Bilder sprechen.
Nach 55 km kamen wir um 14.00 Uhr wieder an unseren Bungalow. Die Sonne schien, wir setzten uns raus. Es war herrlich
Um 15 Uhr kam wieder starker Wind auf, also wechselten wir hinters Haus, in den Windschatten. Hier war es total heiß, wie in Afrika
Um 17 Uhr bereiteten wir das Essen vor. Unsere verbliebene Dose grünen Bohnen wurden mit dem restlichen Chakalaka vermischt und mit Knoblauch getoppt. Dazu Gurke und Knoblauchstückerl. Außerdem wurde wieder einmal Schulter und Wammerl gegrillt.
Klaus konnte unser Grillgut gerade noch vor einem Raubvogel retten, der plötzlich Richtung Grill herunter stieß
Dann setzten wir uns wieder raus. Wir hofften sehr, daß wir erneut Besuch von Hyänen bekommen würden, schließlich hatten wir wieder gegrillt, vielleicht rochen sie es.
Und tatsächlich, die erste Hyäne kam um 19.30 Uhr
Sie legte sich wieder genau vor uns hin.
Nach 10 Minuten verschwand sie aber wieder. Wir warteten noch eine Weile, dann gingen wir rein. Heute war es draußen zu kalt, ein eiskalter Wind wehte uns um die Nase