Heute stürmte es kräftig, daher sind wir erst um 8.15 Uhr aufgebrochen. Unglaublich, gestern so ein Traumwetter und heute so ein Sturm.
Wir fuhren die löwensichere S100, tja so sicher dann doch nicht. Löwen sahen wir jedenfalls nicht. Dafür einige andere Tiere.
Wasserbock
Gnus und Zebras
Natürlich Impalas
Unser Liebling, der grey go away Vogel
Ein Ibis, nur welcher
Hornraben
Feuerball-Lilie
Kronenducker
Kudus
Weiter ging es über eine Stichstraße zurück zur H6. Dann auf die H7. Nach kurzer Zeit ein Stau und endlich Löwen 6 bis 8 Tiere, so genau konnte man das nicht sehen. Hurra, Big Four
Nachdem die Löwen im Gebüsch verschwunden waren, löste sich der Stau auf und wir fuhren weiter zum Hippo Pool, es waren auch Hippos anwesend
Sattelstorch
Nächstes Ziel war der Timbavati Picknickplatz, einen Boxenstopp einlegen. Dann über die 127 zurück auf die H6. Dort sahen wir wieder ein Nashorn. Leider legte es sich gerade hin, aber immerhin.
Weibliche Wasserböcke
Nun ging es zurück nach Satara, tanken und einkaufen. Auch hier gibt es wieder kein Wildfleisch zu kaufen, ist Schonzeit Immerhin konnte ich meine Postkarten einwerfen.
Zurück in unseren Bungalow, saßen wir auf unserer Terrasse. Gut, daß der Wind von hinten kam, sonst hätten wir gar nicht draußen sitzen können, so sehr stürmte es Ich nutzte die Zeit das Tagebuch weiterzuschreiben und mal wieder Fotos zu sichern. Wir erhielten Besuch von einer Taube und einem Rotschnabel Toko.
Das entzünden des Grills war heute ein schwieriges Unterfangen. Der Wind verhinderte jedes anzünden. Es half der Pappkarton der Bierdosen, der als Windschutz herhalten mußte. Was täten wir nur ohne Bier
Es gab mangels Alternativen wieder Wammerl, dazu einen Kartoffel- und Tomatensalat, später noch eine Ananas
Dafür hatten wir heute Glück und es lief zweimal eine Hyäne am Zaun entlang. Sonst war bei dem Sturm nicht viel los.