Wieder brachen wir um 9 Uhr auf. Wir wollten erneut Richtung Shroda Dam. An unserer Hausmauer saß heute eine winzige Eidechse.
Bald sahen wir die ersten Giraffen
Hier versteckte sich ein Pavian
Ein Nyala? Aber die Hörner stimmen nicht
Ein Hammerkopf
Und meine Lieblinge, Rock Dassies bzw. Klippschlieffer
Ein Natalfrankolin, bei uns heißen sie Kampfhendl
Graureiher
Schwarzstorch
Weiter ging es Richtung Shroda Dam und plötzlich lief ein Riesenvogel über die Straße, genau vor unserem Auto. Wir konnten unser Glück kaum fassen, eine Riesentrappe
Leider sahen wir heute keine Elefanten, an der Stelle, an der die große Gruppe gestern war.
Eine Gabelracke
Die Wurzeln sind der Wahnsinn
Wir fuhren wieder bis zum Limpopo River und dort entlang. Hier lag viel Elefantenkacke, wäre es kälter, würde sie dampfen, so frisch war sie und stank ziemlich. Aber keine Elefanten zu sehen.
Wir fuhren wieder bis zum Ende. Gerade wollten wir umdrehen, da sahen wir vier schöne Elefanten den Weg zurückkommen. Klasse Als sie zu nahe kamen, sind wir lieber gefahren. Auf der engen Straße wäre das zu gefährlich.
Wir machten uns auf den Rückweg
Der stand vorhin noch nicht da, das war jetzt etwas unheimlich
Und dann sahen wir dann nochmal fünf Elefanten, super
Der Kleine bewarf sich auch schon mit Sand, wie die Alten
Als wir fuhren, sind sie hinter uns über die Straße gegangen
Nun ging es zurück zu unserem Chalet. Zuvor sahen wir uns aber den Pool noch näher an. Da Klaus die letzten Tage kränkelte, war nix mit Pool. Wunderschön ist er zwischen den Felsen gelegen. Der Holzplanken sind unglaublich heiß, da muß man aufpassen. Man sieht es auch an den Eidechsen, die immer die Füßchen heben.
Jetzt setzte der sich einfach auf den Kopf vom anderen und den störte das nicht einmal
Im Pool waren momentan nur zwei Gäste
Die kleineren Chalets, lange nicht so schön gelegen, wie unseres
Von der Terrasse aus sahen wir wieder jede Menge Tiere. Besonders eine Giraffe ließ sich viel Zeit und fraß in Ruhe von jedem Strauch und Baum.
Maskenpirol
Glanzstar
Ein Binden-Nektarvogel
Zwei Buschböcke direkt neben unserer Terrasse
Heute gab es dry aged Rumpsteaks. Klaus machte dazu Bratkartoffeln mit viel Zwiebeln. Ein klasse Essen
Heute haben wir ein älteres Paar und wohl deren Sohn als Nachbarn.
Als es richtig finster war, stiegen wir nochmal ins Auto und fuhren ein wenig aus dem Camp, in der Hoffnung ein paar Tiere zu sehen. Aber außer einem känguruh-ähnlichen Etwas sahen wir nix. Aber abenteuerlich war es trotzdem
Dann ließen wir unseren letzten Abend hier wieder auf der Terrasse ausklingen. War das herrlich hier, kaum zu toppen
Der Mond, der heute nur eine liegende Sichel war, sah super aus.
Und so endete unser letzter Abend im Mapungubwe National Park. Ein kleiner Park, der vor allem durch seine tollen Unterkünfte hervor sticht