Heute standen die Gorges du Tarn auf dem Programm. Der Fluss Tarn hat eine 35 km lange Schlucht, teils 500 Meter tief, ins Gestein gegraben. Eine Touristenstraße verläuft hindurch.
Anfangs hat man noch oft die Möglichkeit anzuhalten. Erste Blicke auf den Tarn.
Zwischenstop in Sainte-Enimie. Hier gibt es einen riesigen Parkplatz, der zu dieser Zeit jedoch fast leer war.
Erstmal musste der Durst gestillt werden
Der enge Aufstieg zur Toilette in der Bar war nicht ohne. Einen Rausch darf man da nicht haben
Das Städtchen lud förmlich zu einem Rundgang ein.
Eine Ente, zuhause schon ewig nicht mehr gesehen. In Frankreich sieht man noch ab und zu eine fahren.
So alte Türen finde ich faszinierend, wenn die erzählen könnten. Aber das schreib ich jedesmal
So ein Rundgang macht durstig
Nun aber weiter. Ab hier wurde es immer schwieriger eine Stelle zum anhalten zu finden. Zum Glück war außer einem deutschen Wohnmobil niemand unterwegs. So konnte man auch mal mitten auf der Straße stehenbleiben und ein schnelles Foto schießen.
Somit sind fast alle Fotos aus dem Auto raus entstanden. Ich denke, man sieht die Enge der Straße, aber auch die Schönheit dieser Strecke. Angeblich ein Eldorado für Motorradfahrer, es waren aber keine unterwegs.
Eine Lastenseilbahn, um das Dorf auf der anderen Seite zu versorgen.
Punkt 15 Uhr war das Hotel erreicht, welches direkt am Ufer des Tarn liegt. Der Parkplatz war noch komplett leer um diese Uhrzeit.
Der Empfang war sehr herzlich, das Zimmer hatte sogar einen Balkon.
Blick vom Balkon
Die Terrasse
Hier musste natürlich auch ein Bierchen getrunken werden.
Ein paar Bilder vom Hotel.
Die zweite Terrasse
Der Strand
Der Pool
Sonnenuntergang, draußen war es mittlerweile empfindlich kalt geworden