Da heute Sonntag war, stand nichts spezielles auf dem Plan. Einfach ein wenig durch die Gegend fahren
Über kleine Straßen ging es Richtung Südwesten. Maps.me zeigte eine Mühle an, also dorthin.
Die Moulin de Bretoule in Barbentane. Man konnte direkt darunter parken und musste einen kleinen Weg hochsteigen. Hier war sonst niemand, die Leute waren alle auf dem Hügel gegenüber, da dort ein Motocrossrennen stattfand.
Eine alte Tür, wenn die...
Als nächstes Ziel war Gordes angedacht, wir erinnern uns, da sind wir schon beim ersten Aufenthalt durchgefahren, nach der Abtei Sénanque.
Zuvor ging es durch Cavaillon, dort lag rechterhand, hinter der Leitplanke, ein Friedhof, der interessant aussah, also durch kleine Straßen versucht dahin zu kommen. Geschafft!
Auf dem Herz war ein Foto eines Säuglings, das war zu traurig, um es abzulichten
Und wieder ein Brüderpaar. Gefallen im Abstand von nur 3 Tagen, mit 20 und 25 Jahren. Man mag sich das Leid der Familie gar nicht vorstellen.
Nach weiterer kurzer Fahrt war Gordes erreicht. Es war ja bei der ersten Durchfahrt, bei bewölktem Wetter, schon voll. Aber heute am Sonntag und bei Prachtwetter war schlicht kein Parkplatz zu bekommen. Also ein paar wenige Fotos aus dem Auto raus gemacht.
Nun folgte erneut die schöne Strecke durch die Berge, die D177, die an der Abtei Sénanque vorbei führt.
Diese mündet in die D4. Von dort kam man nach Venasque.
Der nächste Ort auf dem Weg Richtung Pernes-les-Fontaines war Saint-Didier.
Zurück zur Unterkunft, der restliche Tag gehörte der Terrasse
In der Weide spielten Rotkehlchen fangen, es war herrlich zuzusehen!
Das Herbstlaub leuchtete, es war einfach nur schön