Ein Blick aus dem Fenster zeigten strahlenden Sonnenschein. Prima. Als erstes gingen wir zum Frühstück. Es gab Rührei. Da der Frühstücksraum ziemlich voll war, nahmen wir unsere Teller mit auf's Zimmer.
Dann starteten wir in den Tag. Als erstes fuhren wir zur Whitney Portal Road.
Die Strecke war herrlich.
Nach einer halben Stunde und knapp 14 Meilen vom Hotel aus, waren wir am Ende der Strecke, ab hier geht es nur noch zu Fuß weiter. Hier oben ging es zu, als gäb es was umsonst. Ich mischte mich kurz unters Volk, um den Wasserfall knipsen zu können, dann machten wir uns wieder vom Acker.
Die Campingplätze hier oben war auch nicht gerade preiswert
Unterwegs hatten wir eine Abzweigung zum Hogback Creek gesehen. Der Name klang interessant, den wollten wir uns ansehen.
Gesagt, getan. Nun ja, viel sah man nicht vom Creek, da er in dichtem Buschwerk versteckt war.
Also weiter zu den Alabama Hills. Heute wollten wir aber keine Arche suchen, sondern einfach nur kreuz und quer rumkurven und durchs Gelände laufen.
Genauso haben wir es auch gemacht.
Ein paar nette Rennhendl waren auch wieder unterwegs.
Klaus erprobte noch die Geländegängigkeit des Liberty, nicht schlecht. Auf dem Video sieht es allerdings eher so aus, als wäre dort überhaupt keine Steigung gewesen.
Dann waren wir der Meinung, wir hätten uns einen Poolnachmittag verdient. Und setzten das Vorhaben auch gleich in die Tat um
Gegen 17.00 Uhr fuhren wir nochmal los. Zuerst zum Supermarkt, um für's Death Valley einzukaufen und dann weiter zu McDonalds, es gab mal wieder Burger zum Abendessen. Eine nette Abwechslung