Das Schild gefiel uns, erst später wurde uns klar, warum das dort stand
Leider machte das Restaurant erst um 12 Uhr auf. Da das Datenvolumen des Internetzugangs gestern verbraucht war, konnte ich das ja nicht mehr checken.
Wir entschlossen uns eine Weinprobe zu machen, 6 Weine, 25 Rand pro Person
Ab 11.30 Uhr konnte man eine Käseplatte bestellen, das nutzten wir
Die Weine schmeckten sehr gut Wir sahen, dass die Weinflaschen in sehr stabile Kartons verpackt wurden, so entschieden wir das Risiko einzugehen und auch zwei Flaschen Wein zu kaufen. Sir Lambert Sauvignon Blanc und den Sauvignon Rosè. Aufgrund des Kaufs mussten wir die Gebühr für das Wine Tasting von 25 Rand pro Person nicht zahlen. So blieben die Kosten für die Käseplatte, 85 Rand, der Rosè, 60 Rand und der Sir Lambert, 85 Rand.
Um 12 Uhr öffnete das Restaurant und wir wechselten zu den Tischen auf der Wiese.
Klaus bestellte sich ein belgisches Weißbier und ich eine Flasche Rosè.
Gruß aus der Küche
Für Klaus gab es dann slow cooked Chalmar Beef Loin mit Salat, Auberginenpüree und Bulgur, ich entschied mich für slow cooked Porkbelly
Es war mega
Plötzlich tauchte der Grund, warum hier keine Hunde erlaubt sind, auf. Wahrscheinlich würde er die Konkurrenten zum Frühstück verspeisen
Bald erschien noch ein weiterer Grund
Die drei waren herrlich, wie sie so nebeneinander standen und rüber sahen
Die Farbe des Rosè begeisterte mich
Dann wurde es langsam Zeit aufzubrechen, wir nahmen den restlichen Rosè mit.
Impressionen von unterwegs
In Kapstadt tankten wir nochmal voll.
Um 14.15 Uhr kamen wir im DoubleTree by Hilton Hotel Cape Town - Upper Eastside an.
Beim Check In gab es gleich die erste Enttäuschung. Der nächste Shuttle zur Victoria & Alfred Waterfront fährt erst um 19 Uhr, um 17 Uhr gibt es nur einen am Wochenende. Da trösteten auch die üblichen Cookies nicht.
Wir bekamen Hilfe für das Gepäck. Der gute Mann war ganz schön beschäftigt, schließlich musste wirklich alles mit auf das Zimmer und das war eine Menge Zeug
Wir bekamen, ganz nach meinem Wunsch, das allerletzte Zimmer ganz hinten, sehr gut!
Der Kofferboy bekam ein ordentliches Trinkgeld. Ich klagte mein Leid mit dem Shuttle, da meinte er, er würde uns hinfahren, wann wir denn fahren wollen. Ich sagte 15.30 Uhr, er war einverstanden
Wir haben erstmal durchgeschnauft, ein kaltes Bier getrunken und uns frisch gemacht
Blick aus dem Zimmer
Wir verabredet standen wir um 15.30 Uhr in der Lobby, aber keine Spur vom Kofferboy Ich fragte an der Rezeption nach ihm und dass er uns versprochen hat, uns zur Waterfront zu fahren. Da hieß es, er musste weg, aber man wird uns trotzdem fahren.
So fuhr uns einer der Rezeptionisten tatsächlich ganz allein im großen Shuttle zur Waterfront
Dort steppte der Bär, wahre Massen an Menschen waren unterwegs. Wir waren zuletzt 1998 hier und hatten es als sehr gemütlich in Erinnerung. Heute war es nur voll.
Wir bekamen nur noch in Ferrymans Tavern einen Sitzplatz. Dort gab es erstmal einen Gin Tonic, dann bestellten wir Burger, Klaus Beef Burger, ich Pulled Pork Burger. Dazu tranken wir Weißbier. Die Burger waren Durchschnitt, mehr nicht. Passend zu diesem Touri-Ort.
In der Toilette war am Waschbecken das Wasser komplett abgesperrt, es gab stattdessen Automaten mit Handdesinfektionsmittel.
Wir schlenderten langsam zurück zum Treffpunkt.
Um 19 Uhr wurden wir per Shuttle zurück ins Hotel gebracht. Der Bus war nun voll.
Im Zimmer folgte nun das leidige sortieren und Koffer packen