Wir hatten uns die Wanderung zur Contact Mine vorgenommen. Mit einer Länge von 3 km einfach waren wir uns nicht ganz sicher, ob wir es schaffen würden, da die Mine hoch oben in den Bergen liegt. Aber wir wollten es mal versuchen.
Der Park war voll, es war Samstag! Noch ein Grund diese Wanderung zu versuchen, da treffen wir bestimmt kaum auf andere Menschen.
Wir fanden schnell den Parkplatz und machten uns wanderfertig Am Anfang war die Strecke hervorragend ausgeschildert.
Die Landschaft war wunderschön, überall blühte es, nur Schilder gab es keine mehr.
Wir folgten nun dem GPS. Der Weg führte leider durch einen Wash und das auch noch leicht bergauf. Man hatte das Gefühl man macht einen Schritt vorwärts und zwei rutscht man zurück.
Das schlauchte uns arg Nach 1,62 km kamen wir an eine Stelle, ab der es richtig bergauf ging.
Wir waren schon ziemlich fertig. Also ließen wir die Vernunft sprechen und brachen ab. Man musste ja auch den Rückweg mit einplanen und das war uns zu unsicher, wie wir dann drauf sein würden.
Wir machten erstmal an dieser schönen Stelle eine Pause und genossen die vielen Blümchen.
Dann machten wir uns auf den Rückweg. Nun ging es dauernd leicht bergab, unglaublich um wieviel einfacher das alles machte
Überall Blumen
Eine Echse fand sich auch noch
Landschaftlich war die Wanderung ein Traum und durch die Blumen nochmal extra schön
Bald war der Parkplatz wieder in Sichtweite. 1,95 km war der Rückweg lang, etwas länger als der Hinweg durch die vielen Umwege beim Blümchen fotografieren
Wir verstauten unseren Krempel und beschlossen, den Park zu verlassen. Überall würde es heute extrem voll sein, da zogen wir den sonnigen Platz vor unserem Motelzimmer dem Trubel vor.
Zuerst aber noch schnell zum Walmart, wir brauchten noch eine Tasche als drittes Gepäckstück.
Heute wurden wir auch fündig. Das Gute an der Tasche war, dass man sie als kleines Päckchen zusammenfalten konnte.
Klaus machte noch einen auf Obi Wan Kenobi, aber das Lichtschwert blieb hier
Nutella, nicht gerade preiswert
Zurück im Motel setzten wir uns in die Sonne Wir hätten uns auch an den Pool legen können, aber die Sonne war dort auch keine andere und das Wasser saukalt.
Plötzlich bekamen wir Nachbarn und die erste Tätigkeit war, die Türe aufzumachen und den Radio im Zimmer auf volle Lautstärke zu drehen. Da musste ich dann doch mal vorsprechen und schon war wieder Ruhe. Wochenenden sind einfach furchtbar
Abends holten wir uns nochmal bei McDonalds für mich 2 Fishmac, für Klaus Big Mac, Cheeseburger und Pommes. Das letzte Mal Maci Zuhause gehen wir da nie hin, da keiner in unserer Gegend ist.
Dann haben wir unser Auto geleert, was sich da in 5 Wochen alles ansammelt und die Koffer gepackt